Unser Behandlungs-
spektrum
Halswirbelsäule
- Bandscheibenvorwölbung
- Bandscheibenvorfall
- Arthrose (degenerative Veränderung der Wirbelsäule)
- muskuläre Dystonien (Verspannungen)
- Spannungskopfschmerzen
- Schiefhals
- Blockaden der Wirbelgelenke
- Schmerztherapie bei akuten oder chronischen Reizzuständen
- Instabilität (gezielter Muskelaufbau, z. B. nach Wirbelsäulenoperationen oder Sportverletzungen)
- Schleudertrauma
- Kiefergelenkstherapie (immer in Verbindung mit der Halswirbelsäule)
Brustwirbelsäule
- Bandscheibenvorwölbung
- Bandscheibenvorfall
- Arthrose (degenerative Veränderung der Wirbelsäule)
- muskuläre Dystonien (Verspannungen)
- Schmerztherapie bei Rippenprellung / -fraktur
- Blockaden der Rippenwirbelgelenke
- Schmerztherapie bei akuten oder chronischen Reizzuständen
- Blockaden der Wirbelgelenke
- Skoliose
- Instabilität (gezielter Muskelaufbau, z. B. nach Wirbelsäulenoperationen oder Sportverletzungen)
Lendenwirbelsäule
- Bandscheibenvorwölbung
- Bandscheibenvorfall
- Arthrose (degenerative Veränderung der Wirbelsäule)
- muskuläre Dystonien (Verspannungen)
- Schmerztherapie bei akuten oder chronischen Reizzuständen
- Blockaden der Wirbelgelenke
- Skoliose
- Iliosakralgelenks Therapie (z.B. bei Kreuz-Darmbeinblockaden)
- Instabilität (Muskelaufbau, z. B. nach Wirbelsäulenoperationen oder Sportverletzungen)
- Hexenschuss
Spezielle Wirbelsäulenerkrankungen und Behandlungsindikationen
Hexenschuss
Bei einem Hexenschuss (in der Medizin Lumbago oder akute Lumbalgie genannt) handelt es sich um plötzlich auftretende, sehr heftige und stechende Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule mit nachfolgenden Bewegungseinschränkungen.
Ausgelöst wird ein Hexenschuss meist durch abrupte oder ruckartige Alltagsbewegungen wie das Heben von Gegenständen, das Aufstehen aus dem Bett, das Bücken und Aufrichten sowie plötzliche Drehbewegungen und Verrenkungen. Statistisch gesehen erleidet fast jeder Mensch mindestens einmal in seinem Leben einen Hexenschuss. Meist sind Menschen zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr betroffen.
Lumboischialgie
Bei einer Lumboischialgie (auch Rückenbeinschmerz genannt) handelt es sich um in das Bein fortgeleitete Rückenschmerzen, die auf eine Nervenwurzelreizung zurückzuführen sind. Hauptmerkmal für eine Lumboischialgie sind brennende oder stechende Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule, die über den Ischiasnerven ins Bein fortgeleitet werden und dort Schmerzen, Gefühlsstörungen oder Lähmungen auslösen. Ursache einer Lumboischialgie ist in den vielen Fällen ein Bandscheibenvorfall an der Lendenwirbelsäule.
Morbus Bechterew
Morbus Bechterew ist eine chronisch-entzündliche rheumatische Erkrankung, die zu einer Versteifung der Wirbelsäule führt. In manchen Fällen sind auch Gelenke von Gliedmaßen, vor allem die Gelenke von Hüfte und Knie, betroffen.
Skoliose
Bei einer Skoliose weicht die Wirbelsäule von ihrer natürlichen S-Form ab. In der Regel handelt es sich bei einer Skoliose um eine Wachstumsdeformität, bei welcher es zu einer mehrdimensionalen Verkrümmung der Wirbelsäule kommt. Als Wachstumsdeformität wird die Skoliose bezeichnet, weil es sich um eine Erkrankung handelt, welche während des Wachstums einer Person, also im Kindes- oder Jugendalter, auftritt.
Hüftgelenk
- Teil- und Totalendoprothesen (Mobilisation und Stabilisation nach operativer Versorgung)
- Arthrose
- Instabilitäten (z.B. nach operativer Versorgung einer Schenkelhalsfraktur)
- Verspannungen
- Muskelverletzungen durch Training oder Arbeit
- Muskelzerrungen des Oberschenkel (z.B. nach Sportverletzungen)
- Leistenschmerzen (z.B. durch Zerrung / Überlastung des Hüftbeugers, Musculus iliopsoas)
- Piriformis – Syndrom (Druckschädigung des Ischiasnerven, Therapie ggf. in Kombination mit Neuraltherapie)
- Tractus-Iliotibialis-Syndrom (Schmerzen an der Außenseite des Hüftgelenkes, Therapie ggf. in Kombination mit Neuraltherapie)
Kniegelenk
- Kreuzbandriss (Therapie auch vor dem operativen Eingriff, z.B. zum Muskelaufbau)
- Teil- und Totalendoprothesen (Mobilisation und Stabilisation nach operativer Versorgung)
- Meniskusschäden (nach operativer Behandlung)
- Arthrosetherapie
- Bänderzerrung
- Muskelverletzungen des Oberschenkel (z.B. nach Sportverletzungen)
- Muskelfaserriss der Wade
- Tibiakopffraktur (Schienbeinkopffraktur, z.B. nach operativer Versorgung zur Mobilisation und Stabilisation)
- Innenbandruptur
- Runners-Knee
-
Hier handelt es sich um Schmerzen an der Außenseite des Kniegelenkes. Die Ursache ist meistens eine Überlastung des Tractus iliotibialis. Hauptsächlich Laufen / Joggen mit z. B. mit einseitiger abgeschwächter Rumpf- oder Gesäßmuskulatur führt hier zur Überbeanspruchung dieses Muskels. Der Tractus iliotibialis ist eine Sehnenplatte, die sich an der Außenseite des Oberschenkels befindet. Der untere Teil des Tractus iliotibialis setzt an der Außenseite des Schienbeins an. Oberhalb des Knies geht er in einige seitliche und hintere Muskelstränge des Oberschenkels. Diese setzen am Beckenknochen an.
Sprunggelenk
- Distorsion des Sprunggelenkes (Verstauchung des Sprunggelenkes)
- Bandrupturen (nach operativ als auch konservativ versorgter Verletzung)
- Arthrose
- Frakturen des oberen Sprunggelenkes (nach operativer Versorgung, z.B. zur Mobilisation und Stabilisation)
- Achillessehnenschmerzen
Fuß:
- Frakturen der Mittel- und Vorfußknochen (nach operativer Versorgung)
- Frakturen der Zehen
- Hallux Valgus (nach operativer Versorgung)
- Muskelaufbau der Muskeln des Fußgewölbes (z.B. nach Sportverletzungen)
- Arthrose